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Konstituierung von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat

Veröffentlicht am Samstag, 13.12.2025

Pfarrgemeinderat

In der konstituierenden Sitzung wurden wichtige Weichen für die zukünftige Arbeit gestellt. ‎Mit Kerstin Rother-Fill, die inhaltlich die Kitas und die Bürgerkirche vertritt, und Tina ‎Schwab, die als Neugetaufte das Gremium mit einem eigenen Blickwinkel bereichern wird, ‎konnten zwei engagierte Mitglieder nachberufen werden.‎
Als Vorstandsteam wurden Burkhard Bukowski, Daniela Fittinghoff und Melanie Mucha gewählt. Sie werden gemeinsam mit Pfarradministrator ‎Jens Watteroth den Pfarrgemeinderat in den kommenden Monaten leiten und nach Außen ‎vertreten. Zudem wurden klare Absprachen zur künftigen Arbeitsweise getroffen, um eine ‎effiziente und transparente Zusammenarbeit zu gewährleisten.‎
Die erste öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderats findet am 07.01.2026 um 19.00 Uhr im Gertrudissaal, Auf der Kirchenburg 3, 44866 Bochum statt. Hier ‎werden die ersten Themen zur inhaltlichen Ausgestaltung der pastoralen Arbeit beraten.‎

Kirchenvorstand

In der konstituierenden Sitzung wurden zentrale Strukturen für die kommende Amtszeit ‎geschaffen. Vier Ausschüsse wurden gebildet, die sich mit den Schwerpunktthemen ‎Liegenschaften, Finanzen, Personal sowie Friedhöfe und Kolumbarium befassen werden.‎
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Alfons Jost (stellvertretender Vorsitzender), ‎Cordula Bukowski (2. stellvertretende Vorsitzende) und Alexander Thöne (3. ‎stellvertretender Vorsitzender) gewählt. Sie unterstützen Pfarradministrator Jens ‎Watteroth, der als geborener Vorsitzender des Kirchenvorstands fungiert. Bereits im ‎Dezember 2025 wurde die laufende Arbeit aufgenommen, um einen nahtlosen Übergang ‎zu gewährleisten.‎

Gemeinsame Themen und Ziele

Beide Gremien werden sich in den kommenden Monaten intensiv mit der Umsetzung des ‎Pfarreientwicklungsprozesses beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen dabei die inhaltliche ‎Profilierung der Pfarrei, die Entwicklung der bleibenden Standorte und die Umsetzung der ‎Perspektiven für diejenigen Standorte, die in der kommenden Zeit aufgegeben werden.‎
Ein zentraler Begriff ist dabei das Programm „Christlich leben. Mittendrin.“, das die ‎Perspektive einer lebendigen Stadtpfarrei und Stadtkirche stärken soll. Durch diese ‎gemeinsamen Anstrengungen sollen neue Impulse für das kirchliche Leben gesetzt und die ‎Präsenz der Kirche im Alltag der Menschen in Wattenscheid gestärkt werden.‎